Fortbildungen für Mitarbeitende im Sozial- und Gesundheitsbereich
Hochwertige und praxisnahe Fortbildungen (mit Termin– & ohne Termin-Vorgabe) gehören zu einer professionellen Berufspraxis dazu. Unsere Angebote richten sich an alle Tätigen in den vielfältigen Sozial- und Gesundheitsbereichen.
Fortbildungen mit Termin-Vorgabe
4-teilig: Psychische Störungen bei Menschen mit intellektueller Entwicklungsstörung Teil 3 und 4 am 25.03. und 26.03.2024
4-tägige Kompaktveranstaltung Teil 3 und 4 am 25.03.2024, 26.03.2024, jeweils von 09:30 – 16:30 Uhr
Menschen mit Intelligenzminderung erkranken signifikant häufiger als die Allgemeinbevölkerung an psychischen Störungen.
2-tägig: DOKI® Krisenintervention Seminar (08.01. und 09.01.2024)
Alle Seminare im Beratungszentrum Alsterdorf in Hamburg sind offen für alle Interessent*innen
Erfahrene, Anfänger und Menschen mit einem Problemverhalten und Angehörige arbeiten miteinander und lernen voneinander.
2-tägig: DOKI® Krisenintervention Seminar (05.02. und 06.02.2024)
Alle Seminare im Beratungszentrum Alsterdorf in Hamburg sind offen für alle Interessent*innen
Erfahrene, Anfänger und Menschen mit einem Problemverhalten und Angehörige arbeiten miteinander und lernen voneinander.
2-tägig: DOKI® Krisenintervention Seminar (04.03. und 05.03.2024)
Alle Seminare im Beratungszentrum Alsterdorf in Hamburg sind offen für alle Interessent*innen
Erfahrene, Anfänger und Menschen mit einem Problemverhalten und Angehörige arbeiten miteinander und lernen voneinander.
2-tägig: DOKI® Krisenintervention Seminar (08.04. und 09.04.2024)
Alle Seminare im Beratungszentrum Alsterdorf in Hamburg sind offen für alle Interessent*innen
Erfahrene, Anfänger und Menschen mit einem Problemverhalten und Angehörige arbeiten miteinander und lernen voneinander.
Entstehung und Aufrechterhaltung von Suchtverhalten (stoffgebunden und nicht-stoffgebunden) bei Menschen mit intellektueller Entwicklungsstörung
Menschen mit intellektueller Entwicklungsstörung sind beispielsweise in besonderer Form gefährdet, wenn es um einen informierten und kontrollierten Umgang mit Rauschmitteln geht. „Klassische“ Suchtberatungsangebote müssen auf die intellektuellen, kommunikativen und emotionalen Bedürfnisse angepasst sein, d.h. niedrigschwellig sein, Informationen in leichter Sprache bieten sowie die Zugehörigen mit einbeziehen.